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Die Geschichte der T.P.B.

Nach einigen Rauchzeichen trafen sich René vom Land und

René vom Berg an einem heissen, sehr heissen Sommertag in der Ranch. Mit der Idee einen neuen Stamm zu gründen, da es ja noch einige Stammesmitglieder des alten Stammes gab, die noch motiviert waren um weiterhin Fasnacht zu machen. 

Nach einigen Kaffees, kalten Getränken und Glace, hatten René und René einstimmig beschlossen, dass sie es versuchen wollen, einen neuen Stamm auf die Beine zu stellen. Nach 7 Monden wollten sie sich wieder treffen, und gingen dann wieder ihre Wege. Mit der Aufgabe, dass jeder Ideen und Vorschläge für das nächste Treffen mitbringen würde. Da René vom Land und René vom  Berg  ungeduldig wurden, und nicht bis zum nächsten Treff warten konnten, wurde das wichtigste schon  mit Rauchzeichen geregelt.

Nach 7 Monden, am gleichen Ort und gleiche Zeit, hatten sie sich endlich wieder getroffen. Welch ein Jubel als sie sich wieder sahen. Da sie ja aber schon fast alles mit Rauchzeichen geregelt hatten, mussten sie nur noch einen Termin festlegen, um die anderen Stammesmitglieder des alten Stammes zu informieren.Somit wurden die Stammesmitglieder am 19 Tage des 7 Monates 2012 von unserem Vorhaben Informiert. Sie  konnten sich dann überlegen, ob sie dem neuen Stamm beitreten wollten.

Endlich am 26 Tag des 7 Monats 2012 wurde der Stamm mit dem Namen Töönli-Picker-Biel von 10 Stammesmitgliedern gegründet, und zum Schluss wurde noch mit Feuerwasser angestossen.

Mit 12 Stammesmitglieder fingen wir dann am 8 Tag des 8 Monats 2012 mit der ersten Proben an.  Was war das für ein PRÄRIEJAMMER, die Bläser hatten keine Ansatz mehr und die Ausdauer fehlte.  Der Sauerstoff wurde zu knapp, doch wir nahmen es mit Humor.   So probten wir jeden 7 Sonnenuntergang bis wir spielfähig wurden. So konnten   wir  am 11 Tag des 11 Monates 2012 unseren ersten   Auftritt bestreiten.

Unser Stamm besteht jetzt aus 14 Stammesmitgliedern, die Motiviert sind an den kommenden Fasnächtlichen Aktivitäten teil zu nehmen.    So spielten wir an der Balsthal-Fasnacht, wo wir aber zuerst noch einen Abstecher auf den Hinterer Brandberg (Welschenrohr) machten, um dort unsere leeren Mägen mit einem guten Z’Morgenessen zu füllen. Um danach an der Balsthalerfasnacht mitzumachen.

4 Monde lang konnten wir an der Bielerfasnacht unser können den Zuschauern vorführen.  Es machte uns sehr viel Spass, mit unseren Musikstücken gute Stimmung in das Volk zu bringen.  Da das Wetter auch mitmachte, waren die Umzüge die wir  
gemacht hatten, ein toller Erfolg.


Am  4 Tage des 5 Monates 2013 hatten wir   unsere erste GV, die sehr gut verlief.  Danach hatten wir ein sehr gutes Nachtessen.

Am 26. Tage des 7 Monates kamen einige wenige 6 Stammesmitglieder zusammen, um das einjärige Jubi zu feiern.  Mit Feuerwasser wurde dann  angestossen um das 1 Järige bestehen unseres Stammes zu besiegeln.   Danach wurde ein wenig über Wale, Hai und andere wichtigen Themen gesprochen. Es war ein toller lustiger Abend denn wir hatten.

Einen grossen Dank an den Häuptlin.


 

                                                      1 Jubiläums Feier
 

                                                                                                                                                                     ​Äs isch so wit 
 

Am 3te u 4te Ougschte 2013hei mir Töönli-Picker-Biel üses erschte Jahr chönne fire, u zwar uf em Hingere Brndbärg. Das isch ufem Büppi obe oberhalb Wälscherohr wen vo Bauschtu här chunsch rächts ufe.

13ni v üs hei das Fescht i Agriff gno. Mir hei am spätere Namittag uf däm Büppi abgmacht. U so wie geng heimer zersch öppis müesse trinke, si ja uf 1162 Meter über Meer „wäge der Höheluft“. Da mir ja zwe Täg dobe si, heimer no Znachtlager müesse ga aluege u bezieh.

Mir si mit em Outo abgfahre zum Bürgi, Gross Probstenbärg isch grad ungerhalb vo der Brandbärg Hütte. Znachtlager isch a neui Bude mit Masselager gross, schön u guet gläge. Es het Dammhirsche ca 40zg Stück, Chüeh u Chalber,  Chatze o u me gseht vo hiie us bis nach Frankrich übere.

Da mir ja e Guggemusig si heimer nachem Bettbezieh es gmüetlechs Apero gno. Mir hei d’Outo natürlech dunge gla, so wäge, im Fau mer ds vieu gässe hätti no chli chöi loufe, so wägem schlafe.

U so hei mer dr Ufstieg zum Brandbärg  unger d’Füess gno, gehit ca. 10 Minute bis ufe. Es het ungerwägs o mega feini Waudärdbeeri gha woni für Carola u d’Irene abgläse ha.

Womer dobe bim Brandbärg acho si, hei ds Vreni u dr Wylliam üs ä Tisch parat gha uf dr Terrasse.

Die zwöi, äbe ds Vreni u Wylliam si scho 20zg Jahr im hingere Brandbärg, äs si zwöi Glungnigi, si hei die Beiz im Griff.Obschon si näbe bi no tüe buure. U so hei mer dusse bi schönem Wätter , nid chaut, ds’Znacht gässe. Ross, Sou, Chueh, Gmües, Härdöpfu u Salat mega fein. U natürlich Dessär inklusive Kaffee u Schnaps. Dr Rolf u d’Brigitte hei üs Guggemitglieder u natürlech o ohni Glieder es tolls Gschänk überreicht. E Schlüssuahänger mit em Logo Töönli-Picker mit Liecht. Die chöi mer zum ne Choschtebbitrag vo 20 Stutz ad Lüt bringe.

Üsi Sekretäri n Carola het nach em ässe zum Lottospiele animiert. Für zwe Franke pro Charte het me chönne mitspiele. Äs hei alli mitgmacht, u mit was für Ehrgiz! Es het drum o Prise gä. Rubbellos grossi u chlini, Pfläschterli u angeri Sache. Mir hei ds Goudi gha.

Ohni Erger, ohni Töibi, ohni Stress. U so wies immer isch, o dä Abe isch mal düre, aber nume dobe im Brandbärg. Nach emne gmüetleche  Fuessmarsch abe id Schlaffstett, mit oder ohni Liecht. Zyt tüe mr nid erwähne, si mer dunger acho. U wies so isch e Teil si ga lige müed oder …………. U vieri hei no chli gjasset. D’Brigitte u d’Carola gäge d’Irene u mi Wenigkeit. Mir hei Ungeufe-Obeabe-Slalom Chrüez Schufle Härz u Egge gmacht.  U so wies isch, die zwe Froue si mau 1 null im Rückstand gsi. Üsi Wenigkeit d’Irene u ig hätti no 9 Punkt brucht im zwöite Schpieu für uf zwöi null ds’spiele.

Da ufs z’mau Achtung

D’Irene spiut säuber as Spiu

Tuet d’Charte uf e Tisch lege

Nach dr Grössi

As König Dam u spiut allei es eigets Spiu

Mir chöme nid nache

Nid nume das Achtung

Carola heig ja ihre no dr Wysswi wägtrunke u drum spiu si ellei

Das heisst eis – eis

U z’Minerau uf em Tisch het d’Carola u d’Brigitte trunke will üsi Alleispielere het gseit Wasser tüeg si nid trinke  hinech. U mir hei üs du entschiede „Zyt tüe mr nid säge“ dass mr o gö ga liege. Nid dass d’Carola no vou wird.

I ha no öpis näbebi

Eis-zwöi-drü-rächte Fuess

Eis-zwöi-drü-linge Fuess

Uff Trenerhose si anne, u lueg da, dr Philipp isch ja ganz igwicklet. Dass het är ja gar nid gärn. Dr Phil het nüt gsei drzue, ha sini Ouge gseh u das het aus gseit

O dr Morge isch cho mega schnäu

Es het nach früschem Brot u Kaffee gschmöckt

Z’Morge isch agseit gsi. Brot, Anke, Chäs, Gonfi u Wurscht eifach aus. Es isch sehr guet gsi. Mir hei üs chönne schterke für e nöi Tag.

Usser-üsi Alleispielere mit em nöiä Schpiu . Ig gloube, dr Wysswi isch ir Nacht vor Carola zur Irene übergflosse . Zum zmorgeässe het’s du o dusse e Änderig gä. Vo Frankrich här si schwarzi Wouche ufecho u es het afa blitze u donnere u dr Räge het nid lang uf sich la warte. Mir si id Outo igstiege meh oder weniger troche oder nass u si dobe bi Vreni u Wylliam zuche ga näs Apero nä. Bier, Wy, Glace, Kaffee u äbe no chli Mineralwasser wär äch?

U die zwe Täg si verbi.

Fazit:

Ds erschte Jahr Töönli-Picker

Höch – Brandbärg

Schön – Wätter

Guet – Ässe –Stimmig

Luschtig – jasse- Henniez trinke

U äbe kes Gliir, Gschtürm, eifach guet!

                                                                                                                                              Öia Kritiker         Ruedi

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